dm drogerie Flugblatt - 15.5. - 31.5.2023 - ABGELAUFENE AKTION

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So werden wir sensibler für die Bedürfnisse unseres Körpers SICH WIEDER SPÜREN Atemübungen, Meditation oder autogenes Training, ebenso Kinesiologie, Yoga, Tai-Chi oder Qigong können dabei helfen, den Fokus wieder mehr auf das Innere zu richten. Viele Anregungen finden sich im neuen Buch „Dein Körper schützt dich. Vertraue deiner Intuition“ von der Coachin Claudia Kloihofer. Sie empfiehlt außerdem, sich viel in der Natur aufzuhalten: „Sie beruhigt uns und bringt uns näher an unsere eigene Natur.“ INTUITIV ESSEN Wann bin ich hungrig, wann satt? Welche Nahrung tut mir gut? Durch Gewohnheiten wie den Teller stets leerzuessen, Kalorienzählen, Diäten, Ernährungstrends wie „No Carb“ und den vollen Kühlschrank haben wir das intuitive Essen oft verlernt. Was hilft: Erst dann essen, wenn man wirklich Hunger hat. Achtung: Oft verwechseln wir Durst mit Hunger. Immer wieder kleine Pausen machen, um zu spüren, ob man schon satt ist. Sich Zeit fürs Essen nehmen (und zwar ohne Ablenkungen), denn nur so können wir das Essen genießen, riechen, schmecken. Nach der Mahlzeit überprüfen: Bin ich lange davon gesättigt? Bin ich voller Energie – oder eher müde? Gerade anfangs empfiehlt es sich, auf Fertigprodukte zu verzichten. Denn viele Inhaltsstoffe wie Zucker, Fett, Salz und Geschmacksverstärker verändern das natürliche Sättigungsgefühl. ERHOLSAM SCHLAFEN Der Stoffwechsel verlangsamt sich, die Körpertemperatur sinkt. Jetzt ist eine Ruhepause angesagt. Doch viele Faktoren wie künstliches Licht oder Arbeitszeiten greifen in unseren natürlichen Rhythmus ein. Mit Folgen: Wir sind müde, gereizt, unkonzentriert, weniger leistungsfähig. Laut der Schlafforschung gehören wiederkehrende Nickerchen, nicht der einmalige stundenlange Schlaf am Stück, zu unserer biologischen Grundausstattung. Mit der Lebensrealität der meisten Menschen ist das allerdings kaum vereinbar. Worauf wir dennoch achten können: Für Entspannung und Geborgenheit sorgen, etwa mit Einschlafritualen. Den Fernseher oder das Smartphone am besten aus dem Schlafzimmer verbannen. Auch Alkohol, schwere Mahlzeiten oder Hunger verhindern erholsamen Schlaf. Wer wochentags und am Wochenende ungefähr den gleichen Tagesrhythmus beibehält, vermeidet Mini-Jetlags. ACTIVE BEAUTY 05/2023 Sonnenschutz und -pflege www.tirolernussoel.com

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