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D
14.
Wir erfahren,
wie lange wir
fruchtbar sind
FOTOS: Getty Images / Solskin; Gallerystock / Pete Thompson
D
er Kinderwunsch
kommt bei Frauen
immer später und ist
nachweislich auch
immer schwerer zu
erfüllen. Die Ursachen
sind häufig zu spät
erkannte gynäkologische Erkrankungen –
aber auch mangelndes
Wissen über die fruchtbaren Jahre. Der Wiener
Reproduktionsmediziner Dr. Alexander
Just hat eine Methode
entwickelt, um die
biologische Fruchtbarkeit von Frauen
so lange wie möglich
zu erhalten und eine
natürliche Schwangerschaft zu ermöglichen.
Wer nämlich frühzeitig
weiß, dass die Eizellen
reserve knapp ist, kann
handeln. Mittels Blut
abnahme wird die
Körper- und Zellgesundheit bestimmt; per
Fragebogen werden
Lifestylefaktoren abgefragt. Die Methode
richtet sich an Frauen
ab 25 Jahren, die wissen
wollen, wie es um ihre
Fruchtbarkeit steht, an
Kinderwunschpatien
tinnen und Frauen nach
erfolgloser IVF-Behandlung. Die Behandlung kostet bisher
420 Euro. Dr. Just
fordert, dass sie von
den Krankenkassen
übernommen wird
(wunsch-kinder.at).
ACTIVE BEAUTY 05/2023
15.
17.
Über Menstruation wird offen gesprochen
as Wiener Social Business
erdbeerwoche hat es sich
zum Ziel gemacht, Menstruation
aus der Tabuzone zu holen. Damit
die Regel endlich auch unter
Schülerinnen und Schülern als
normale Sache behandelt wird,
startete es 2017 die digitale
Lernplattform Ready for Red.
Seitdem konnte diese bereits
130.000 Jugendliche an über
1.700 Schulen in Österreich und
Deutschland erreichen. Und
das zeigt Wirkung: Hatten bei
einer Umfrage 2017 noch
60 Prozent der Mädchen eine
negative Einstellung zur Mens
truation, waren es jetzt nur noch
9 Prozent. Bei den Buben sank
der Wert von 70 auf 16 Prozent.
2017 hatten außerdem 17 Prozent
der Mädchen keine Ahnung,
was Menstruation bedeutet
und jedes zweite wusste nicht,
wann ein Tampon gewechselt
werden sollte. Fünf Jahre später
und nach der Nutzung von
Ready for Red waren es nur
mehr 12 Prozent.
Mehr Zahlen: ready-for-red.at.
16.
Wir müssen nicht mehr unnötig leiden
Der Gender Pain Gap beschreibt das Phänomen,
dass Schmerzen von Frauen meist weniger ernst
genommen werden. Das führt dazu, dass sie
unnötig Schmerzen ertragen müssen, Krankheiten
übersehen werden und Hilfe gar nicht
oder zu spät kommt. Aber jetzt werden nicht nur
immer mehr Studien zu speziellen Frauenkrankheiten gemacht, sondern auch besser
abgestimmte Medikamente für sie entwickelt.
AlzheimerPrävention
macht Spaß
Z
wei von drei Alzheimerpatienten
sind weiblich. Die Neurowissenschaftlerin
Lisa Mosconi erklärt
in ihrem Bestseller
„The XX Brain“, wie
Frauen Depressionen,
Schlafstörungen und
Alzheimer vorbeugen
können – und was das
mit dem Gehirn zu tun
hat. Neben ausgewo
gener Ernährung,
Bewegung, genügend
Schlaf und Stressmini
mierung hat auch
Gehirntraining einen
positiven Effekt, z.B.
Zeitunglesen, ein
Hobby ausprobieren,
Gedichte lernen,
musizieren und – ganz
wichtig – viele soziale
Kontakte. Spaß machen diese gesunden
Gewohnheiten auch.
18.
Im Bett sind wir
ehrlicher
I
mmer noch täuscht
jede zweite Frau
einen Orgasmus vor
(Quelle: Amorelie).
Aber: Früher waren
es mehr. Durch die
Lust auf Sextoys und
Femtech-Produkte
wissen Frauen besser
über ihre Körper
Bescheid, können ihre
Vorlieben benennen
und kommunizieren.
Das führt zu einem
erfüllteren Sexual
leben. Win-Win!
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